| 1 | (Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen.) Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.
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| 2 | "Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten.
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| 3 | Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest." (Sela.)
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| 4 | Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!
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| 5 | pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,
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| 6 | es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.
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| 7 | Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.
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| 8 | Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.
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| 9 | Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.
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| 10 | "Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, daß die Gewalt des Gerechten erhöht werde."
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